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Geschäftsstelle
Mittelhof e.V.
Königsstraße 42 - 43
14163 Berlin
Telefon 030 80 19 75 11

Villa Mittelhof

Königstraße 42 - 43
14163 Berlin

Nachbarschaftshaus Lilienthal

Schütte-Lanz-Straße 43
12209 Berlin

Familienzentrum Lankwitz

Beethovenstraße 34
12247 Berlin

Familienzentrum Lichterfelde-Süd

Schütte-Lanz-Straße 43
12209 Berlin

Kontaktstelle PflegeEngagement

Königstraße 42 - 43
14163 Berlin

Jugendhaus im Kiez

Clayallee 92
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Nachbarschaftsladen Berlinickestraße

Berlinickestraße 9
12165 Berlin

Selbsthilfekontaktstelle

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Migration und Flucht

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Phoenix

Teltower Damm 228
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Villa Folke Bernadotte

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Kita Ahörnchen

Ahornstraße 1a
14163 Berlin

Kita am Fliegeberg

Scheelestraße 45
12209 Berlin

Kita Die Kobolde

Beethovenstraße 34, rechts
12247 Berlin

Kita Drei-Käse-Hoch

Beethovenstraße 34, links
12247 Berlin

Kita Eulenspiegel

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Kita Gänseblümchen - La Pâquerette

Hohenzollernstraße 4 - 6
14163 Berlin

Kita Kaiserstuhl

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Kita Königskinder

Königstraße 43a
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Kita Lilienthal

Schütte-Lanz-Straße 43
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Kita Potsdamer Schlößchen

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Kita Sonnenstrahl

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Kita Teltower Rübchen

Hohenzollernstraße 4 - 6
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Kita unter den Kastanien

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Die Waldkaiser - eFöB

Kaiserstuhlstraße 25
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Kinderhaus am Karpfenteich - eFöB

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Kinderhaus Athene - eFöB

Curtiusstraße 39
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Schülerhaus Clemens Brentano - eFöB

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Südstern - eFöB

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66. Jubiläum des Mittelhof e.V.

1947 als Nachbarschaftsheim Mittelhof Berlin e.V. gegründet zur Linderung der Not, Initiierung von Selbsthilfe und Erziehung zur Demokratie ist der Mittelhof e.V. heute in vielen Bereichen tätig.

Mehr als 270 Mitarbeitende und eine große Zahl von ehrenamtlich tätigen Menschen engagieren sich an 25 Standorten in Steglitz-Zehlendorf und Charlottenburg-Wilmersdorf:

  • Kindertagesbetreuung in Kitas und Schulen
  • Selbsthilfekontaktstelle und Kontaktstelle PflegeEngagement
  • Stadtteilzentrum, Nachbarschaftshäuser und Mehrgenerationenhaus
  • Kursprogramm und Cafébetrieb
  • Seniorenarbeit und Familienberatung
  • Kulturelle Veranstaltungen (Lesung, Konzerte, Theater, Familiennachmittage)
  • Ehrenamt in vielen Bereichen
  • fee – Kontakt- und Koordinierungsstelle für ehrenamtliches Engagement an Schulen
  • Förderung von Bürgerlichem Engagement in unseren Häusern und in der Region
  • Begegnung der Generationen
  • Feste, Trödelmärkte, Konferenzen

Sozialräumliches Arbeiten, enge Kooperation und Abstimmung im Stadtteil gehören zu unserem Alltag. Wir schaffen Möglichkeiten für Menschen und orientieren uns an ihrem Bedarf. Dadurch lebt die ursprüngliche Idee der Nachbarschaftsarbeit in all unseren Einrichtungen über das Jubiläum hinaus fort.

Was wir tun und wie wir es machen, haben wir im Laufe des Jahres anhand von 66 ausgewählten Veranstaltungen und Ereignissen gezeigt. Das gesamte Spektrum unserer Tätigkeitsbereiche öffnete seine Pforten und bat die Nutzerinnen und Nutzer herein…

66 Grußworte zum 66. Jubiläum des Mittelhof e.V.

1. Ingrid Alberding, Geschäftsführerin Mittelhof e.V.:

Der Countdown läuft: Der Mittelhof e.V. hat Geburtstag und wird 66 Jahre alt. Bis zur großen Jubiläums­feier sind es ab heute noch 66 Tage: am 30.8.2013 wird ab 15 Uhr in der Villa Mittelhof und im Garten gefeiert.

2. Klaus-Eberhard Schrenk, Vorstand Mittelhof e.V.:

Mittelhof, hier engagiere ich mich, weil mich schon seit 40 Jahren die Grundidee des Hauses ‚Hilfe zur Selbsthilfe’ fasziniert. Und weil der Mittelhof in vier Jahrzehnten ein Stück von mir geworden ist.

3. Kateline und Jean Marc, Kooperationspartner yoyo Sprachcamps:

We like Mittelhof because there are several big rooms, the playgrounds are very spacious and above all the Mittelhofteam are VERY cooperative.

4. Peter Knösel, Vorstand Mittelhof e.V.:

Der Mittelhof war und ist ein wichtiger Ort des Miteinander in Zehlendorf und Umgebung. Die Zeiten ändern sich, also auch der Mittelhof mit seinem Programm und Auftrag. Doch stets  bleibt es bei der zentralen Aufgabe des Mittelhofs, nämlich ein Ort der verschiedenen Anliegen aller !! Bürger zu sein. In dem Sinne: Auf die nächsten 66 Jahre.

5. Michael Braun CDU-MdA:

Liebe Freunde des Mittelhofs,
Gratulation zum 66. jährigen Bestehen!

Wie arm wäre unser Leben, unsere Demokratie oh ne die Leistungsbereitschaft, die Selbstverantwortung, den Bürgersinn und das ehrenamtliche Engagement unserer Nachbarn! Dafür steht in Zehlendorf der Mittelhof.

Danke für alles.

6. Thomas Mampel, Geschäftsführer Stadtteilzentrum Steglitz:

Der Mittelhof ist ein wichtiger und interessanter Kooperationspartner im Bezirk. Besonders die hohe Qualität der Angebote und die Professionalität der Dienstleistungen ist immer wieder beeindruckend. Ich freue mich immer wieder, dass die Berliner Nachbarschaftsheime und Stadtteilzentren so gut aufgestellt sind…

Herzliche Grüße

7. Uschi Nadolph, ehrenamtliche Kursleiterin:

Im Mittelhof für Klein und Groß,
seit 66 Jahren ist da was los.
Suchst du Spiel, Spaß, Beschäftigung,
der Mittelhof bringt dich in Schwung.

8. Matthias Hassenpflug, Buchhandlung Braun & Hassenpflug:

Was wäre Zehlendorf ohne den Mittelhof? Seine vielen Angebote machen aus unserem Stadtteil doch erst einen lebendigen Kiez.

Wir als Buchhandlung kamen so mit dem Haus in Berührung: Ob wir eine Lesung mit veranstalten wollten, der Gast wäre der bekannte Pädagoge Wolfgang Bergmann (1944 - 2011). Nun, eigentlich machen wir eigene Lesungen, aber wenn schon der Mittelhof anfragt? Es wurde ein intensiver und informativer Abend. So funktioniert "Gemein-Wesen", dachte ich da, auf lokaler Ebene mit engagierten Leuten und aktuellen Themen. Seitdem sind wir stolz, so etwas wie ein Partner des Mittelhofes zu sein.

Die Villa Mittelhof ist ein prächtiger Ort mit einem tollen Garten. Alle sind eingeladen, jeder geht bereichert nach Hause. So etwas gibt es nicht oft in Zehlendorf, oder? Wir gratulieren zum 66. Geburtstag!

9. Birgit Monteiro, Geschäftsführerin Verband für sozial-kulturelle Arbeit:

Ich kenne den Mittelhof noch nicht seit 66, sondern erst seit 13 Jahren. Für mich bedeutet der Mittelhof eine Neuinterpretation des WWW: Wurzeln, Wandel, Wachstum.

Ich erlebe hier ein besonderes Bewusstsein für die historischen Wurzeln des Vereins und der Nachbarschaftsarbeit.

Der Verein wandelt sich auf Schritt und Tritt: Altes wird hinterfragt und ins Heute übertragen. Alle werden dabei mitgenommen: Haupt- und Ehrenamtliche und Nachbarn.

Mit neuen Trägerschaften, Standorten und Inhalten wachsen Verein und Menschen.

Zu all dem gratuliere ich herzlich!

10. Hanss Reinhart Schuster, Mitarbeiter im Bundesfreiwilligendienst

Mittelhof find ich gut, er lässt niemanden im Regen stehen.

11. Uwe Rosenthal, Regionaler Dienst C im Jugendamt Steglitz-Zehlendorf:

Mittelhof e.V. – das ist für uns der Nachbarschaftstreff in Zehlendorfs Mitte / auch Nachbar in unmittelbarer Nähe zum Rathaus / wichtiger Kooperationspartner / zentrale Ressource im Sozialraum / Mitstreiter bei der Entwicklung von Projekten / Pool aufgeschlossener, kompetenter und zuverlässiger Menschen / Haus für Begegnungen von Jung, Alt und Mittelalt / Nestwärmespender vieler Kinder unseres Bezirks / Treffpunkt und Beratungseinrichtung für junge, starke und alle anderen Eltern / Kultur- und Kunststätte zum Realisieren der eigenen Kreativität / Zentrum ehrenamtlichen Engagements.

Liebe Menschen, die Ihr das alles so lebendig gestaltet, wir grüßen und gratulieren Euch ganz herzlich zu diesem Jubiläum.

12. Erika María Rojo, Leiterin von „Cascada“, dem Chor der Villa Mittelhof:

Ich bin seit fast 10 Jahren in der Villa Mittelhof tätig und finde hier einen großen Raum für freie Gestaltung.

13. Reinhard Hoffmann, Jugendhilfeplanung Steglitz-Zehlendorf:

Sechsundsechzig - beim gleichnamigen Kartenspiel muss man 66 Punkte sammeln, um einmal zu gewinnen. Sechsundsechzig Jahre Nachbarschaftshaus Mittelhof bedeuten dagegen einen dauerhaften "Sechser" für den Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Die Einrichtung hat sich wie der Begriff Nachbar (von "nah" und "Bauer") mit den Jahren stetig gewandelt und ist sich dennoch treu geblieben: Der Mittelhof ist immer auf der Höhe der Zeit und bietet dabei allen Generationen ein qualitativ erstklassiges Angebot. Auf weiterhin gute Nachbarschaft!

14. Benedikt Lux, Bündnis 90/Die Grünen MdA:

Liebe Freundinnen und Freunde des Mittelhofs,
die Bedeutung von Selbsthilfe, bürgerschaftlichem Engagement und ehrenamtlicher Arbeit sind unverzichtbare Bestandteile unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens. Der Mittelhof leistet dafür eine wichtige und tolle Arbeit für alle Menschen in Steglitz-Zehlendorf. 66 Jahre schon, doch jung geblieben und stets die Anliegen aller Generationen im Blick.

Herzlichen Dank und mit den besten Wünsche für die Zukunft!

15. Andreas Schulz, Jugendhilfereferent Der PARITÄTISCHE Berlin:


jugendhilfe bewegt berlin
mittelhof bewegt zehlendorf
jugendhilfe bewegt mittelhof
mittelhof bewegt jugendhilfe
MITTELHOF BEWEGT BERLIN…

…seit 66 Jahren.
Glückwunsch!

16. Brigitte Hoffmann, Kursleiterin Villa Mittelhof:

Seit vielen Jahren leite ich Eltern-Kind-Gruppen in der Villa Mittelhof. Das Haus bietet den Eltern mit ihren Kindern einen schönen Rahmen, um

sich auszutauschen, Kontakte zu knüpfen und Anregungen zu bekommen.  In den Gruppen entstehen manchmal langjährige Freundschaften.

Der Mittelhof ist für viele ein fester Anlaufpunkt.

17. Helga Schwarz, engagiert bei fee:

Hurra! Der Mittelhof hat 'geschnapszahlt'! Genau wie ich in diesem Jahr, nur dass ich schon 11 Jahre weiter bin. Das Projekt Fee vom Mittelhof hat mich als Lesepatin vermittelt, diese Tätigkeit macht mir viel Freude. Am Mittelhof gefällt mir besonders die schnelle und unbürokratische Vermittlung, der Kontakt mit anderen Freiwilligen und die Hilfe, die man bei eventuellen Schwierigkeiten erhält. Weiter so! Mal sehen, ob ich in 11 Jahren noch dabei bin.
18. Marina Roncoroni, Beauftragte für Integration und Migration Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin:
Meine herzlichsten Glückwünsche an den Mittelhof e.V., der mit seinen vielfältigen Angeboten ein bedeutender Bestandteil der Lebensvielfalt im Bezirk Steglitz-Zehlendorf ist. 

Ich danke allen Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und Beteiligten für die großartige Bereicherung, die  besonders auch im interkulturellen Bereich durch die produktive Zusammenarbeit in Projekten und Veranstaltungen erfahrbar wird. Die kulturelle Vielfalt unseres Bezirks könnte keinen besseren Mittel-punkt finden! 

Mit den besten Wünschen, dass die Arbeit so erfolgreich bleibt bis die diesjährige Jubiläumszahl einmal "auf dem Kopf steht".... und darüber hinaus!

19. Frank Lewandowski, Repräsentant der Landesvertretung Berlin DEUTSCHE STIFTUNG MEDIATION:

Meine herzliche Gratulation zum 66. Geburtstag. Drei Gründe, mich aus diesem Anlass beim Mittelhof für die beachtenswerte Arbeit zu bedanken: 1. Als Großvater eines Enkels, der sich im Kindergarten Sonnenstrahl sehr wohl fühlt. 2. Als Mediator für die gute Zusammenarbeit im Bereich Mediation im Familienzentrum Lankwitz und 3. als Mitglied der Projektgruppe Mediation in Kindergärten in der Villa Mittelhof, für die hervorragende und  partnerschaftliche Teamarbeit. Herzlichen Dank und weiterhin alles Gute!

20. Karsten Ostermann, Vorstandsmitglied des Naturheilvereins Berlin-Brandenburg e.V.:

Die Natur gibt den Menschen alles - Es liegt an den Menschen selbst, es gerecht zu verteilen. In diesem Sinne bedanken wir uns für die tolle Zusammenarbeit und wünschen uns auch für die Zukunft ein gutes und erfolgreiches Miteinander zwischen dem Mittelhof und unserem "Sozialprojekt Naturheilkunde".

21. Ilka Biermann, ehemalige Leiterin des Jugendamtes Steglitz-Zehlendorf:

Liebe Menschen in Nah und Fern,
was schreibt frau, wenn sie zum Geburtstag gratuliert? Es ist ja kein normaler Geburtstag, nein, es ist der 66.

Dass die Zahl 66 hinsichtlich des Alters was besonders ist, hat einer meiner Lieblingssänger, na klar: Udo Jürgens, schon vor vielen Jahren besungen. Und noch was ist besonders: Dieser Zahl liegt das Geburtsjahr 1947 zugrunde. Auch ich werde dieses Jahr 66 und finde es toll, mit dem Mittelhof e.V. etwas gemeinsam zu haben.

Aber ich denke, dieses ist nicht die einzige Gemeinsamkeit: Wir beide sind seit vielen Jahren kompetent in der Jugendhilfe unterwegs gewesen und haben in Kooperation viel Positives im Bezirk erreicht. Ich erinnere daran, dass sich die ehemalige Geschäftsführerin, Gisela Hübner, gewagt hat, ein ehemaliges Kinderheim in der Kaiserstuhlstraße zu übernehmen und zu einer Kindertagesstätte umzugestalten, einen Kinder- und Jugendclub in Gemeinsamkeit mit dem bezirklichen Jugendamt zu betreiben, das heutige Nachbarschaftshaus Lilienthal. Das waren nur die Anfänge, ich könnte noch viele weitere aufzählen, die der Mittelhof e.V. übernommen hat, zu echten Perlen saniert und damit das Freizeit- und Bildungsprogramm für die Kinder, Jugendlichen und Familien bereichert. Auf eine dieser Perlen muss ich noch hinweisen: Das Phoenix. Weshalb, weil sich dort mein Berufsweg in den letzten Monaten in Freizeitarbeit wandelt. Der Beruf hängt jetzt offiziell am Nagel. Im Phoenix bin ich jetzt für die Seniorenvertretung unseres Bezirkes aktiv: Nahtlos von der Jugendhilfe in die Seniorenarbeit. Also: Ich bleibe dem Mittelhof e.V. auch in Zukunft verbunden.

Den vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dem Vorstand und der jetzigen Geschäftsführerin, Ingrid Alberding, sei für ihre Offenheit für Neues, für quere Wege und Außergewöhnliches, gedankt. Aber nichts geht im Mittelhof e.V. ohne die vielen ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen, die sich solidarisch für die Gemeinschaft einsetzen. All denen gilt mein besonderer Dank. Ich wünsche dem Mittelhof e.V. viele, viele weitere erfolgreiche Jahre!
Eure
Ilka Biermann

22. Peter v. Schlieben-Troschke, Vorstand Mittelhof e.V.:

Seit vielen Jahren beteilige ich mich im Mittelhof und es hat immer zutiefst Sinn gemacht. Unsere "Häuser der Begegnung und Nachbarschaft" und unsere Einrichtungen sind wunderbare Ort des freiwilligen und professionellen Engagements, der bürgerschaftlichen Verantwortung, des Dialogs und der Veränderung.

Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden!

23. Lara Brüggemann, Hilfswerk-Siedlung GmbH:

„Im Namen der Hilfswerk-Siedlung GmbH und aller Mitarbeitenden wünschen wir dem Mittelhof alles Gute zum 66. Geburtstag. Der Mittelhof liegt in der unmittelbaren Nachbarschaft unserer größten Wohnanlage in Zehlendorf-Süd und wir haben ihn als einen wichtigen Kooperationspartner schätzen gelernt, der eine  erstklassige Arbeit im Bezirk leistet.
Wir bedanken uns ganz herzlich beim Mittelhof für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit und wünschen uns für die nächsten 66 Jahre ein Kooperationspartner für tolle gemeinsame Projekte, wie beispielsweise „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“, zu sein.

24. Cornelia Unkrodt, FAMOS e. V. Berlin:

Zum 66-jährigen Bestehen des Mittelhofs gratuliert euch FAMOS e. V. Berlin ganz besonders. Mit euch zusammen organisieren wir seit 2006 das Fliegefest im Lilienthalpark sehr erfolgreich und freuen uns auch auf weitere, viel versprechende Kooperationen, wie z. B. die, mit dem Familienzentrum in der Beethovenstr. 38. Weiterhin viel Erfolg!

25. Günther Schulze, Vorsitzender des Beirates für Integration und Migration Steglitz-Zehlendorf:

Was David Bowie, Schirin Ebadi und Salman Rushdie mit dem Mittelhof verbindet? Sie alle können nun auf 66 Jahre zurückblicken und stehen in ihrem Wirken für Vielfalt und Toleranz. Eigenschaften, die Grundlage für ein respektvolles Zusammenleben aller Menschen sind und die dazu beitragen werden, Steglitz-Zehlendorf noch bunter zu machen.

Dabei nimmt der Mittelhof durch seine zahlreichen Angebote und Initiativen eine herausragende Rolle ein. Ein herzliches Dankeschön für dieses wichtige Engagement.

26. Renate Agnes Dümchen, Leitung des Sozialpädagogischen Dienstes KJGD und Kinderschutzkoordinatorin für die Abteilung Gesundheit im Bezirk

Zuwendung und Ermutigung, Achtsamkeit und einen Ort der Begegnung für kleine und große Menschen. Fachaustausch und Diskussion, Kooperation und Vertrauen in gelingende Zusammenarbeit. Ich möchte dafür einfach  'Danke' sagen und freue mich über so erfolgreiche 66 Jahre... und es ist noch lange nicht Schluss!

27. Hannelore Grauel-von Strünck, Psychosozialer Dienst (Erziehungs-und Familienberatungszentrum) im Jugendamt Steglitz-Zehlendorf:

Wie heißt es so schön in Udo Jürgens Schlager „ … mit 66 Jahren, da fängt das Leben an ….“, aber nicht so im Mittelhof. Hier wurde das Leben in 66 Jahren mit vielfältigen Angeboten immer wieder  angepasst an die moderne Zeit, für viele Menschen bisher und sicher auch in Zukunft sehr gut „gelebt“. Hierfür meinen herzlichen Glückwunsch! Allerdings möchte ich mich an dieser Stelle auch ganz herzlich bedanken, für die hervorragende und unkomplizierte Kooperation, die wir bei Fachtagen u. a. erfahren durften, gepaart mit einer sensationellen Unterstützung. Herzlichen Dank! Ich Freue mich auf weitere Jahre der Zusammenarbeit mit dem Mittelhof e. V.

28. Nelson Batista, langjähriger Capoeira-Trainer im Nachbarschaftshaus Lilienthal und in der Villa Folke Bernadotte:

Eine gute Sache bleibt langfristig bestehen – so auch der Mittelhof! Teilnehmer, Kursleiter, Gäste, Ehrenamtliche und Freunde können sich am Mittelhof begegnen und sich austauschen.

Es ist schön, ein Teil davon zu sein! Ich wünsche dem Mittelhof und all seinen beteiligten viel Energie und viel Erfolg für die kommenden 66 Jahre.

29. Annette Spitzlay, organisiert die Konzertreihe „Musik im Mittelpunkt“

Kennengelernt habe ich den Mittelhof vor mehr als 25 Jahren - ein guter Freund arbeitete immer freitags in der Fahrradwerkstatt. An einem ganz andren Ort lernte ich jemanden kennen der mit Papier arbeitete und seine Kurse just am Mittelhof gab! Die Zeit mit den eigenen Kindern war selbstverständlich die Jahre mit Sommerfesten, Trödelmarkt und Spielplatzbesuch. 

Und nun leite ich die Konzertreihe hier und so ist jeder dritte Freitag im Monat ein Freudentag für mich: tolle Ehrenamtliche, großartige Unterstützung durch's Haus und immer glückliche Musiker!

30. Cerstin Richter-Kotowski, Bezirksstadträtin für Bildung, Kultur, Sport und Bürgerdienste:

Der Mittelhof e.V. feiert ein Jubiläum und natürlich ist es für mich selbstverständlich, Ihnen herzliche Glückwünsche zu übermitteln! Ganze 66 Jahre ist es her, dass der Mittelhof e.V. als erstes Nachbarschaftsheim Berlins gegründet wurde – eine Erfolgsgeschichte, wie ich finde. Denn seitdem sorgen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und viele ehrenamtlich Engagierte mit ihrer wertvollen Arbeit dafür, dass die Worte "Kooperation" und "Partizipation" nicht nur "Worthülsen" bleiben, sondern gelebt werden: Das zeigt sich sowohl bei den zahlreichen kulturellen Veranstaltungen - wie etwa bei Lesungen, Konzerten und Familiennachmittage - als auch bei der Koordination von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern an den Schulen. Und ich finde, es ist an der Zeit, Ihnen allen herzlich für Ihr Engagement zu danken!   

Wie heißt es doch so schön in einem Lied von Udo Jürgens: "Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an…" – in diesem Sinne wünsche ich dem Mittelhof weitere 66 Jahre ungebrochenes Engagement, Zusammenhalt und viel Erfolg bei den Aufgaben, die in der Zukunft auf sie zukommen werden!

31. Hartmut Röder, ehrenamtlich engagiert im Nachbarschaftshaus Lilienthal:

Sich mit Kindern zu beschäftigen und sich für sie einzusetzen bedeutet auf lange Sicht die Zukunft der Gesellschaft gestalten.

Dies findet u.a. im Nachbarschaftshaus Lilienthal des Mittelhof e. V. jeden Tag statt und ich bedanke mich, dass ich als Ehrenamtlicher daran teilhaben darf. Darum herzlichen Glückwunsch zum 66. Jubiläum und weiter so.

32. Andreas Kugler, stellv. Vorsitzender der SPD im Berliner Abgeordnetenhaus, Vater einer 2-jährigen Tochter

Als Familienvater weiß ich: Die Arbeit mit und für Familien kann garnicht hoch genug geschätzt werden. Mit dem generationenübergreifendem Engagement für Familien leistet der Mittelhof e.V. einen wichtigen Beitrag für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Alles Gute zum 66. Geburtstag und weiter so!

33. Anita Focke, Daniela Lompe und Wiebke Minowitz, Pflegestützpunkt Steglitz-Zehlendorf:

Der Mittelhof e.V. mit seiner Kontaktstelle PflegeEngagement ist uns wichtiger Begleiter - auch um die Vereinsamung älterer und hilfebedürftiger Mitmenschen zu verhindern!

"Es sind die Begegnungen mit Menschen die das Leben lebenswert machen." Guy de Maupassant

Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit und weiter so.

34. Sieghard Kunze, Regionalteamleitung und stellvertretende Regionalleitung:

„Der Mittelhof macht das Dach auf“

Die Öffnung und Reparatur des Daches der Villa Mittelhof in 2012/2013 steht für eine Selbsterneuerung des Trägers nach außen, die auch nach innen funktioniert.

Antrieb dafür sind die Bausteine Ehrenamt, Selbsthilfe und soziales und politisches Engagement. Damit ist der Mittelhof per se nicht allein nur eine sozialräumliche Hauptschlagader, ein sozialräumliches Urgestein in Steglitz-Zehlendorf.

Diese Themen durchdringen und befruchten auch alle Angebotsbereiche des Trägers und öffnen so die Dächer der JFE, Nachbarschaftsheime, Schulen und Kitas, so dass frischer Wind hineingelangen kann, Bekanntes hinterfragt wird,  Neues entsteht und Begegnung möglich wird.

Mittelhof eben.

35. Georg Zinner, Nachbarschaftsheim Schöneberg e.V.:

Der „Mittelhof“ war das erste mir bekannte Nachbarschaftsheim in Deutschland, mir während meines Studiums etwa um 1970 bekannt geworden als Hort der Gemeinwesenarbeit. Seit 1978 ist der Mittelhof einer unserer engsten Partner im Verband für sozial-kulturelle Arbeit und im Paritätischen Wohlfahrtsverband: ideenreich, befruchtend, kooperativ und mitunter auch konkurrierend. Immer schön: ein Besuch in einem der Häuser des Mittelhofs, die eine einladende, wohltuende, entspannende Atmosphäre ausstrahlen!

36. Tanya d´Agostino, Dorothee Brinkmann, Gerold Maelzer, Fachreferat Jugendförderung im Jugendamt Steglitz-Zehlendorf

„Am liebsten erinnere ich mich an die Zukunft.” (Salvador Dalí)

66 ist doch (k)ein Alter, denn die Generationen halten den Mittelhof jung.

Die Mitarbeiter_innen des Mittelshofs waren und sind verlässlichen Partner_innen  für vielseitige Projekte und Kooperationen mit der Jugendförderung im Jugendamt Steglitz-Zehlendorf

Deshalb rufen wir dem Mittelhof ein WEITER SO zu.

37. Norbert Schmidt, Bezirksstadtrat:

Erich Kästners Botschaft ist im Mittelhof angekommen und wird dort gelebt:
Es gibt nichts Gutes / außer: man tut es!
Herzlichen Glückwunsch und weiterhin bestes Gelingen.

38. Christa Matter, Geschäftsführerin, Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.V.:

Herzlichen Glückwunsch!

Wir freuen uns sehr darüber, dass Demenzkranke und ihre Angehörigen auch im Mittelhof seit vielen Jahren Angebote nutzen können, ganz besonders freuen wir uns über das Projekt „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“ des Mehrgenerationenhauses Phoenix bei dem wir als Kooperationspartner mitwirken.

Wir brauchen mehr Verständnis für die Situation Demenzkranker und ihrer Angehörigen, wir brauchen mehr Anlaufstellen im Wohnumfeld der Familien, wir brauchen Ideen für das Leben miteinander. In diesem Sinne setzt der Mittelhof sein Motto „Offen für Alle“ seit langem um. 

Danke!

Ich freue mich über die weitere Zusammenarbeit und wünsche dem Mittelhof weiterhin viel Erfolg und die notwendige Unterstützung bei der Umsetzung all seiner Ideen.

39. Laurenz Ungruhe, Victor-Gollancz-Volkshochschule

„Mittelhof“, etymologisch von Midgard aus der germanischen Kosmologie abzuleiten, meint die Erde als Wohnort der Menschen.
Das ist in den Mittelhöfen Berlins täglich realisierter Anspruch, dazu herzliche Glückwünsche vom Nachbarn, der Victor-Gollancz Volkshochschule Steglitz-Zehlendorf.

Besonders freuen wir uns über eine, in diesen Sommerferien begonnene Zusammenarbeit, mit den Mitarbeitern/-innen des „Phoenix“.
Eine Woche als Talent Campus für Kinder und Jugendliche haben wir kurzfristig gemeinsam geschafft, weil wir die Mittelhöfer als freundliche, schnelle, konstruktive, kompetente und verlässliche Partner gefunden haben.

Danke und alles Gute für jetzt, die nahe und weitere Zukunft

40. Anja Paulsen-Stock, Ehrenamtliche in der Villa Mittelhof:

Der Mittelhof hat mir viel ermöglicht. Seit drei Jahren besuche ich den Französischkurs. Er tut nicht nur meinem Französisch gut, sondern ermöglicht mir generationsübergreifende, nette Kontakte und macht viel Spaß. Gleichzeitig konnte ich den Mittelhof im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Kindertagesstätten projektbezogen unterstützen. Dadurch bekam ich einen guten Einblick in die vielfältigen Aufgabenfelder des Mittelhof und ihre große Bedeutung für die Menschen in Bezirk. Ein herzliches Dankeschön und alles Gute für die weitere Arbeit!

41. Manfred Bieschke-Behm, Selbsthilfenetzwerk Depressionen und Ängste Berlin-Brandenburg (SHN):

Lieber Mittelhof,wir sind beide ein Jahrgang. Beide haben wir 66 Jahre auf die wir zurückblicken können. Wir haben unsere Sturm- und Drangzeit (Kinder- und Jugendjahre) überlebt, wurden erwachsen und stehen heute fest verwurzelt mit all unseren Erfahrungen und Wissen da, wo wir hingehören. Alles, was wir in diesen Jahren erlebt haben, haben uns zu dem gemacht, der wir heute sind. Jetzt sind wir in einem Alter, wo wir erleben dürfen, dass all unser Tun Früchte trägt. Dennoch wollen wir uns nicht gemütlich zurücklehnen und  ausruhen. Wir wollen nicht nur die anderen machen lassen. Ganz im Gegenteil. Wir wollen weiterhin mitgestalten. Wollen von den anderen lernen und unser Wissen zur Verfügung stellen.

Ich wünsche uns beiden noch für viele Jahre Ausdauer, Kraft, Freude am Dasein und viele gemeinsame Tätigkeiten.

In diesem Sinne grüßt Dich Dein "Mit-Sechsundsechsziger"

42. Susanne Fischer, Angstforum:

Mittelhof
offenes Haus
Ort der Begegnung
Spaß und Austausch miteinander
Lebensfreude

43. Petra Drachenberg:

Koordinatorin für evangelische Familienbildung im Kirchenkreis SteglitzIn Trägerschaft des Diakonischen Werkes Steglitz und Teltow Zehlendorf e.V.

Liebe Kollegen und Kolleginnen des Mittelhofes,

bei der langjährigen Zusammenarbeit im Bereich der Eltern- und Familienbildung, zum Beispiel in der „Baustelle Familie“ oder dem Familien-Info-Fest „Vom Bauch zum Buggy“, habe ich

durchweg gute Erfahrungen gemacht. Eure Loyalität, der Ideenreichtum und die Zuverlässigkeit haben es mir leicht gemacht, mit Euch gemeinsam etwas zu entwickeln. Ich freue mich schon auf die weitere Zusammenarbeit!

44. Rosemarie Drenhaus Wagner, Vorsitzende der Alzheimer Angehörigen-Initiative

Seit fas zwanzig Jahren stellt uns der Mittelhof zweimal monatlich unseren fachlich geleiteten Gesprächsgruppen für Angehörige von Menschen mit Demenz seine schönen Räume zur Verfügung. Auch die von unserem Fachpersonal betreuten Betroffenen genießen die schöne Atmosphäre des Mittelhofs sowohl im Café als auch im neu gestalteten Garten.
Im Februar 2001 machte der Mittelhof es möglich, dass die Alzheimer Angehörigen-Initiative das erste Alzheimer-Tanzcafé in Berlin eröffnen konnte. Hier erleben seit nunmehr zwölf Jahren allmonatlich Menschen mit Demenz ebenso wie ihre Angehörigen, dass sie trotz der Erkrankung Momente der Freude erleben können.
Hierfür bedankt sich im Namen der Alzheimer Angehörigen-Initiative ganz herzlich.

45. Heike Sollmer, Schulleiterin der Grundschule am Karpfenteich:

Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen.

(Henry Ford)
Das ist gelungen! Gratulation!

46. Michael Karnetzki, Stellv. Bezirksbürgermeister Steglitz-Zehlendorf und Bezirksstadtrat für Immobilien und Verkehr:

Ich freue mich sagen zu können, dass ich den Mittelhof in den 66 Jahren seines Bestehens immerhin 46 Jahre begleiten konnte. In den 60er Jahren ging ich nämlich in der Königstraße (im Stammgebäude) in den Kindergarten. Mein Bildungsweg begann im Mittelhof - und führte mich bis zu meiner jetzigen Funktion als Bezirksstadtrat.

Als Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses habe ich jahrelang die fachliche Unterstützung durch die damalige Mittelhof-Geschäftsführerin Gisela Hübner als Ausschuss-Mitglied schätzen gelernt. Vor allem, als es 2004/05 um den Prozess der Umstrukturierung der Kita-Landschaft in Berlin und im Bezirk ging.

Der Mittelhof engagiert sich inzwischen an zahlreichen Stellen und mit zahlreichen Einrichtungen für das Gemeinwesen im Bezirk. Diese Arbeit ist unverzichtbar. Das Gemeinwesen kann nicht alleine durch Politik und Verwaltung bestimmt werden. Es kommt darauf an, die Menschen zum Mitgestalten zu gewinnen. Die Arbeit von Trägern wie dem Mittelhof trägt maßgeblich zum Gelingen dieses Prozesses bei. Dafür meinen herzlichen Dank.

Alles Gute für die Zukunft!

47. Antje Lükemann, Schulleitung Gymnasium Steglitz:

Liebe Kolleginnen und Kollegen des Mittelhofs,

Euer Engagement und Eure Ideen im Otium bereichern unser Schulleben immer wieder und regen uns alle dazu an, neue Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Eure Freundlichkeit und Eure Bereitschaft zuzupacken helfen, den Alltag zu bewältigen, und machen den Tag für Schüler und Lehrer heller. Ich freue mich schon auf die kommenden gemeinsamen Jahre voller Aktionen, Ideen und Gespräche.

48. Silke Oldenburg-Jankowski, Schulleiterin Waldschule Gerdes e.V.:

Die Waldschule Gerdes kooperiert seit langem mit den „Waldkaisern“ und der „Kita Kaiserstuhl“ des Mittelhof e.V.

Die stets verlässliche, flexible und kompetente Zusammenarbeit möchten wir, Schulleitung, Kollegium, Eltern und vor allem die Kinder, auch in Zukunft nicht missen.

Wir alle gratulieren dem Mittelhof e.V. sehr herzlich zu 66 Jahren großartigem Engagement in Zehlendorf!

49. Constantin Bartning, Selbsthilfegruppenleiter Verschiebestörung:

Leider habe ich keine Ausbildung zum Jubiläumsgrußwortschreiben und bin auch nicht der Bundespräsident (bei dem ist das angeboren oder er hat seine professionellen Jubiläumsgrußwortschreiberinnen) Darüber hinaus bin ich mir nicht klar, ob ein 66ger Jubiläum überhaupt grußwortfähig ist oder dafür nicht eine Null dahinter gehört, also z.B. zum 660. Jubiläum könnte ich bestimmt ein Grußwort schreiben, falls ich dann grade Zeit habe.

Wie ihr seht suche ich nach Gründen das Grußwortschreiben aufzuschieben ohne dass jemand merkt dass ich es aufschieben möchte. Ich werde mal bei den anderen Mitgliedern unserer Gruppe anfragen, ob jemand die Aufgabe übernehmen kann. Schließich fühlen sich alle bei dem wöchentlichen Treffen bei Euch in der Kate (oder bei Käte?) sehr wohl  und kommen daher immer wieder.

Aber vermutlich würden sie das auch nur vor sich herschieben und anbieten zum 70, aber dann ganz bestimmt ein Grußwort zu schreiben. Ihr könnt uns gern dran erinnern.

Herzliche Grüße

50. Isabell Simonsmeier, Koordination Frühe Hilfen, Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin:

Immer wieder überrascht der Mittelhof mit seinem vielfältigen Programm und zeigt wie bunt er ist. Da kann es nur heißen:

Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an
Mit 66 Jahren, da hat man Spaß daran
Mit 66 Jahren, da kommt man erst in Schuss
Mit 66 Jahren, ist noch lang noch nicht Schluss

51. Gabriela, langjährige Nutzerin und Nachbarin der Villa Mittelhof:

Der Mittelhof hat mir in Krisen sehr geholfen durch die Gruppenangebote. 
Eben habe ich das erste Mal im Café Mittag gegessen, das war lecker. Ich wünsche mir, hier noch mehr Kontakte auszubauen. Die Atmosphäre ist sehr gut, die Mitarbeiter sind alle nett und der Garten mit den grünen Bäumen sehr schön.

52. Sigrid Klebba, Staatssekretärin, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft:

M itstreitende                  M enschen 
I ntegrationsort                       i deenreich 
T reffpunkt                             t reffsicher 
T ransparenz                    t röstend 
E ntwicklung                            e ngagiert 
L eistung                                       l ustig 
H ilfe                                          h erzlich 
O ffenheit                              o ptimistisch 
F airness                                       f reundlich

Mit einem Wort: Mittelhof , ein sozialer Mittelpunkt für alle Generationen! 
Herzlichen Glückwunsch zum 66jährigen Bestehen!

53. Sylvia Chahed, Ehrenamtliche im Café Villa Mittelhof:

Hier in der Villa kleben so viele schöne Erinnerungen
an die jungen Jahre meiner Kinder, so dass ich froh bin,
hier ehrenamtlich (im Café) tätig sein zu können.
So kann ich das bunte Miteinander miterleben und
evtl. einen kleinen Beitrag dazu beisteuern.
Auf dass noch viele Menschen, ob groß oder klein,
hier weiterhin froh durchs Jahr kommen!

54. Thomas Herrmann, Vereinsmitglied:

Für uns als Zehlendorf-Mitte-Marketing e.V., feiert in diesem Jahr ein ganz besonderer Nachbar sein Jubiläum. Genau wie wir, hat es sich der Mittelhof e.V. zum Ziel gesetzt, das Leben in der Nachbarschaft immer wieder ein bisschen lebens- und liebenswerter zu machen.

Auch mit 66 Jahren gelingt es dem Mittelhof-Team noch immer ganz hervorragend, die Bürgerinnen und Bürger zu erreichen und mit seinen Angeboten mit der Zeit zu gehen.

Insofern freuen wir uns auf eine weiterhin positive und erfolgreiche Zusammenarbeit in vielen interessanten Projekten für die Bürgerinnen und Bürger!

55. Marianne Kindler, Diakonisches Werk Steglitz und Teltow-Zehlendorf e.V.:

66 Jahre Mittelhof
mitten im Kiez, mitten im Leben  
kompetent, freundlich, zuverlässig

Das Diakonische Werk Steglitz und Teltow-Zehlendorf e.V. wünscht alles Gute auch für die weiteren 66 Jahre.

56. Alfred Peters, Schulleiter Süd-Grundschule:

Der Mittelhof ist für die Süd-Grundschule nunmehr seit mehreren Jahren ein verlässlicher und sehr professionell arbeitender Partner im Kiez.

Als Träger unserer "Schulbezogenen Jugendarbeit" für Kinder der Klassenstufe 5 und 6 und als Koordinator unserer Ehrenamtlichen im Fee-Projekt, schätzen wir das Engagement von Leitung und allen Mitarbeiterinnen.

Wir danken für die bisherige Zusammenarbeit und wünschen mehr!

57. Edgar Ballin, Kreuzbund e.V.:

66 Jahre! Was für eine Zeit!

Herzlichen Glückwunsch zu dem erfolgreichen Konzept der Nachbarschaftshilfe und dem einmalig schönen Treffpunkt für die verschiedensten zwischenmenschlichen Themen!

Der Mittelhof ist seit Jahrzehnten ein fester Treffpunkt der Selbsthilfegruppen. Die Begleitung und Betreuung durch den Mittelhof schätzen wir als eine nachhaltige Einrichtung, in der wir uns sehr wohlfühlen. Mit der Renovierung der Außenanlage und der Räume und mit der ständigen Aktualisierung des Angebots machen Sie den Mittelhof zu einer offenen, freundlichen und lebendigen Begegnungsstätte.

Herzlichen Dank für Ihre rundum gelungene Arbeit und Ihr Engagement. Weiter so!

58. Dr. Eckart von Hirschhausen, Pate des Mehrgenerationenhauses Phoenix:

Das Geheimmittel des Mittelhofs: Gemeinschaft über Generationen hinweg. Glücklich ist, wer gebraucht wird, sich einbringt und andere glücklich macht. Danke für die vielen Jahre der Arbeit an der Basis, die viele Kreise zieht, die man nicht immer sieht - aber spürt!

59. Dr. Susam Dündar-Isik, Adra Beratung und Bildung:

Es ist mir eine große Ehre, dem Mittelhof e. V. zum 66. Jubiläumsjahr gratulieren zu dürfen.

Durch unsere Partnerschaft habe ich den Mittelhof e. V. näher kennengelernt. Das soziale Engagement für Kinder-, Familien- und Jugendarbeit hat mich sehr beeindruckt. Dafür möchte ich nur ein Beispiel geben:

18 Schülerinnen aus der Türkei, die zwischen 16 bis 17 Jahre alt sind und aus Mittel-Anatolien aus den Städten Cankiri, Igdir und Malatya kamen, waren durch das europäische Mobilität Programm Leonardo da Vinci im März 2013 für 4 Wochen durch eine Kooperationsarbeit mit dem Mittelhof e.V. und Arda Beratung und Bildung in Berlin und machten ein Praktikum in den Kitas des Mittelhof.

Die Praktikantinnen haben andere Kulturen und Lernmethoden sowie Kinderentwicklung und vorschulische Bildung (0 bis 6 Jahren) mit einem anderem Blick kennengelernt. Sie waren fasziniert vom Mittelhof e.V., Frau Alberding, Frau Kolm und alle anderen Erzieherinnen.

Im Namen von Arda Beratung und Bildung bedanke ich mich für die Unterstützung und Zusammenarbeit des Mittelhof e.V.

60. Elsbeth Weusthoff und Barbara Robbe aus dem Gesprächskreis Typisch Alt?!

„Nach einem Umzug von Essen bzw. Giesen nach Berlin, habe wir freundliche Aufnahme in einem Gesprächskreis am Mittelhof gefunden. Wir freuen uns jede Woche darauf!“

61. Dr. Winfried Glück, Geschäftsführer von Zephir e.V.:

In der Zusammenarbeit von Zephir e.V. mit dem Mittelhof kommt mir der Spruch von Oscar Wilde in den Sinn: „Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert!“

62. Thomas Cordes, Kursleiter im Mehrgenerationenhaus Phoenix:

Ich freue mich, dass die Menschen des Mittelhofes und somit des Phönix, mir und vielen anderen eine gesunde Basis ermöglichen, um Kindern, Jugendlichen und großen Menschen mit unseren Angeboten zu begegnen.

Häuser und Orte können ansehnlich gestaltet sein. Aber erst wir Menschen geben dem Ort Offenheit und Leben.

Meine erste Begegnung mit den Menschen des Phoenix, machten mir die Menschen des „Sonnenhauses“ möglich. Und mein erstes Willkommen wurde mir von einer strahlenden Alexandra von zur Mühlen (Alex, Kinder und Jugendkurse) gegeben und füllte dass für mich noch unbekannte Haus, mit Leben und einem Gefühl von Vertrautheit. In meinem Erleben von Alexandra mit unseren Kindern, ist jedes Kind für Sie einzigartig und bekommt Ihre volle Zuwendung.

Timm Lehmann (Leiter des Hauses) ist in Gesprächen die ich mit Ihm habe, immer offen für Lösungen. Und wo keine Lösung zu sehen ist, da hilft er eine zu finden und möglich zu machen.

Dank an Kerstin Mildner (Erwachsenen Kurse), die nun Mutter sein darf und der ich, in der ersten Zeit im Phönix begegnen durfte.

Katharina Schnier die, die Aufgaben von Kerstin übernommen hat und in einem enormen Tempo, ruhig zuhörend, Ideen in Taten umsetzt.

Die ehrenamtlich Tätigen Menschen, runden das Bild des Hauses Phönix dann ab. Sie sind überall, mit großen und kleinen Taten zu sehen. Ob Bücherbox oder Garten und Tresen…

Türen für Menschen zu öffnen, Ihnen ein Gefühl von Willkommen sein zu schenken, ist eine Wundervolle Gabe und ich erlebe, dass diese Gabe in allen Menschen die dem Phönix sein Gesicht geben, mitschwingt.

Dank für eure Offenheit.

63. Paul Kilian, Freiwilliges Soziales Jahr im Mittelhof:

Der Mittelhof e.V. bietet jedem Menschen die Möglichkeit sich sozial zu engagieren und einzubringen, wodurch eine bunte Vielfalt entstehen konnte. Dieses Spektrum an verschiedensten Angeboten und Menschen erzeugt eine sehr angenehme Atmosphäre und lädt zum Mitmachen ein.

Vielen DANK!!!

64. Gudrun Bartholmai, Freiwillige im Nachbarschaftscafé Mehrgenerationenhaus Phoenix:

Herzlichen Glückwunsch zum 66.!
Ich bin froh im Phoenix helfen zu können und am Tresen mit Menschen aller Generationen und aus verschiedenen Ländern in Kontakt zu kommen.  

65. Dragan Becker, Praktikant „Soziale Arbeit“ im Mehrgenerationenhaus Phoenix:

Ich habe eine tolle Erfahrung im Phoenix gemacht, mit vielen tollen Menschen und Mitarbeitern. Für meinen weiteren Weg zur Sozialen Arbeit war dieses halbe Jahr ein riesen Gewinn. Für diese Erfahrungen bin ich dem Mehrgenerationenhaus Phoenix und dem Mittelhof sehr dankbar und gratuliere herzlichst!

66. Christiane Klang, Geschäftsführung Ev. Pflegewohnheim Schönow:

Das Ev. Pflegewohnheim Schönow gGmbH und hier insbesondere die Mitarbeiter, die mit Ihrem Hause den Kontakt pflegen, möchten Ihnen herzlich zum Festtag gratulieren und Ihnen viel Kraft und Erfolg für alle zukünftigen Unternehmungen wünschen:

Herz und Konzept am Puls der Zeit,
zu jeder Hilfe stets bereit,
ein Wohlfühlort für Jedermann,
wo man sich selbst neu finden kann.
Wir gratulieren keine Frage
Zu diesem ganz besond`ren Tage!

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